
Kunstgeschichte Ostasiens

Institut
Das Institut für Kunstgeschichte Ostasiatische (IKO) ist ein international ausgerichtetes Zentrum für die Erforschung der visuellen und materiellen Kultur Ostasiens. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kunst Chinas und Japans sowie die Kunsttraditionen Innerasiens, Indiens und Koreas. Das IKO zeichnet sich durch seine starken institutionellen Netzwerke, vielfältigen Kooperationen und engagierte Öffentlichkeitsarbeit aus.
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Bachelor
Der Bachelor Ostasiatische Kunstgeschichte kann als Haupt- und Nebenfach studiert werden. Studierende erwerben grundlegende Kenntnisse zu Ikonographie, Stilen und Techniken der Künste und visuellen Kulturen Chinas und Japans und lernen, Themen nach eigenem Interesse zu entwickeln.
Master
Der Masterstudiengang Ostasiatische Kunstgeschichte soll den Studierenden die Möglichkeit geben, sich fundierte und praxisnahe Kenntnisse über die Kunst und visuelle Kultur Chinas, Japans und in geringerem Maße Koreas anzueignen.
Promotion
Unsere Doktoranden decken eine Vielzahl von Forschungsthemen und Zeiträumen im Zusammenhang mit der asiatischen Moderne, buddhistischer und Grabkunst und -architektur, Kalligraphie, Malerei und künstlerischer Praxis ab.

Forschung
Die Mitglieder des Instituts für Kunstgeschichte Ostasiatische (IKO) widmen sich der Erforschung asiatischer Modernen, buddhistischer Kunst, Kalligrafie, Malerei und künstlerischer Praxis. Im Mittelpunkt stehen transkulturelle und interdisziplinäre Ansätze. Die von den Fakultätsmitgliedern geleiteten Projekte werden durch die Forschungsarbeiten internationaler Gastwissenschaftler:innen, Postdoktorand:innen sowie Doktorand:innen bereichert.

Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien
Zusammen mit dem Institut für Ethnologie (IfE), dem Südasien-Institut (SAI) und dem Zentrum für Ostasienwissenschaften (ZO) bildet das HCTS das Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (CATS). Das CATS umgibt als Gebäudeensemble den neuen, zentralen Bibliotheksbau.





