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Archiv

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2024

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    „Traumberuf Manga-Übersetzer - Ein Insiderbericht“
    Dr. Maria Römer und Anja Truong
    17.12.2024
    Institut der Japanologie Heidelberg (CATS)
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    Am 17. Dezember 2024 waren Dr. Maria Römer (Leeds) und Anja Truong (Heidelberg) bei uns zu Gast. Dr. Römer hat unter Prof. Árokay zu japanischer und vergleichender Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg promoviert. Sie arbeitet gegenwärtig als Übersetzerin mit dem Schwerpunkt Manga. Anja Truong schloss ihren M.A. im Konferenzdolmetschen ebenfalls in Heidelberg ab, arbeitet als Dolmetscherin und erstellt u.a. Untertitel für Animes auf Crunchyroll. Frau Dr. Römer und Frau Truong boten einen Überblick über die Branche der Manga-Übersetzer*innen und berichteten u. a. über die derzeitigen, teils prekären Arbeitsbedingungen. Interessierten empfehlen sowohl Frau Dr. Römer als auch Frau Truong proaktive Kaltakquise. Für diejenigen, die keine Kontakte in die Übersetzungsbranche haben, ist der Aufbau eines Netzwerkes essentiell. Manga-Übersetzer*innen sind chronisch unterbezahlt und überarbeitet. Deshalb ist Frau Truong federführend in der Bewegung deutscher Übersetzer*innen, die Tarifverträge in der Branche fordern. Durch eine rege genutzte Fragerunde konnten viele Fragen der interessierten Studierenden geklärt werden und möglicherweise auch der ein oder die andere ermutigt werden, den Weg der Manga-Übersetzer*in einzuschlagen. FANJaH bedankt sich bei Dr. Maria Römer und Anja Truong für den Vortrag und ihre Einblicke!

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    „Berufseinstieg in japanische Unternehmen mit Career Management“
    20.11.2024
    Institut der Japanologie Heidelberg (CATS)
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    Career Management Recruiting war am 20.11.2024 bei uns in Heidelberg zu Gast und gab uns einen Einblick in ihre Arbeit. Die Personalvermittlungsagentur schlägt Brücken zwischen japanischen Unternehmen in Deutschland und internationalen Bewerberinnen und Bewerbern, die sich eine Tätigkeit in einer japanischen Firma oder mit Japanbezug vorstellen können. Dabei bot sie einen Überblick über ihre Arbeit als Recruiting-Unternehmen und stellte den deutschen Arbeitsmarkt für japanische Unternehmen vor. Ein Highlight für viele Studierende war der Lebenslauf-Check der Consultants der Career Management GmbH, die durch Frau Schneider und Herrn Demke vertreten wurden. FANJaH bedankt sich bei Career Management für den Vortrag! Durch Veranstaltungen wie diese ermöglicht die Reihe "Japanologie im Beruf" eine engere Verzahnung zwischen der Universität und dem Arbeitsmarkt.

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    „OTAKUBANK“
    10.07.2024
    Institut der Japanologie Heidelberg (CATS)
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    Am Mittwoch, den 10. Juli 2024 organisierte FANJaH im Rahmen der Reihe „Japanologie im Beruf“ einen Vortrag des Jobportals OTAKUBANK. Japanische Unternehmen sind zunehmend an ausländischen Fachkräften, insbesondere aus Europa, interessiert, da diese durch ihre exzellente Ausbildung und Fachkompetenz überzeugen. OTAKUBANK unterstützt Bewerber*innen, die eine starke Verbindung zur japanischen Kultur haben und sich eine Karriere in Japan vorstellen können. Das Angebot ist für Studierende absolut kostenlos. Der Vortrag bot wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise von OTAKUBANK , erläuterte, wie man am besten auf dem japanischen Arbeitsmarkt Fuß fasst und endete mit einer lebhaften Fragerunde. FANJaH freut sich darauf, auch in Zukunft den Austausch zwischen Fachleuten und Studierenden zu fördern.

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    „Arbeiten in einem japanischen Konzern - Strukturen und Erfahrungen“
    Dr.-Ing. Steffen Heyer
    12.06.2024
    Institut der Japanologie Heidelberg (CATS)
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    Am Mittwoch, den 12. Juni 2024 hat FANJaH im Rahmen der Reihe „Japanologie im Beruf“ einen Vortrag zum Thema „Arbeiten in einem japanischen Konzern - Strukturen und Erfahrungen“ organisiert. Der Referent Dr.-Ing. Steffen Heyer, Ingenieur mit zehn Jahren Erfahrung in u.a. Forschung und Business Development, erklärte darin die Strukturen japanischer Mischkonzerne (Keiretsu) und beleuchtete die Besonderheiten und Herausforderungen der japanischen Arbeitswelt. Im Anschluss an den Vortrag gab es eine Fragerunde, die von den Teilnehmern rege genutzt wurde. Der Vortrag fand großen Anklang und bot den Studierenden wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise japanischer Unternehmen. Mit Vorträgen wie diesen aus der Reihe „Japanologie im Beruf“ möchte FANJaH den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Fachleuten und interessierten Studierenden fördern.

2021

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    „Berufseinstieg in Japan: Vielversprechende Karrieremöglichkeiten für B.A. und M.A. sowie Quereinsteiger. Nützliche Hinweise zu Bewerbungsknigge und Praktika“
    Lisa Notaro, B.A.
    04.12.2021
    Institut der Japanologie Heidelberg (CATS)
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    Am Samstag, den 4.12.2021, fand ein Vortrag im Rahmen der inzwischen traditionellen Reihe „Japanologie im Beruf“ statt. Diesmal hat Frau Lisa Notaro, B.A. (Overseas Projects Planning & Administration, JFE Engineering Corporation) Einblicke in ihre bisherige Karriere gegeben unter dem Titel „Berufseinstieg in Japan: Vielversprechende Karrieremöglichkeiten für B.A. und M.A. sowie Quereinsteiger. Nützliche Hinweise zu Bewerbungsknigge und Praktika“ Da Frau Notaro in Yokohama arbeitet, fand die Veranstaltung online statt, das Interesse von Seiten der Studierenden war sehr groß. Die Referentin ging neben ihrem Japanologie-Studium und den ersten Schritten ins Berufsleben ausführlich auch auf den Bewerbungsprozess bei japanischen Firmen in Japan ein. In diesem Zusammenhang präsentierte sie wichtige Informationen wie die durchschnittlichen Einstiegsgehälter in Bereichen, in denen Absolventen der Japanologie erfahrungsgemäß unterkommen, formale Anforderungen an die Bewerbung und das richtige Verhalten im Rahmen von Interviews. Interessant für die Zuhörer waren natürlich auch die Angaben zu den üblichen Abgaben und Beiträgen, die vom Gehalt zu bezahlen sind. Das Vorurteil, wonach das Gehalt in Japan im Verhältnis zum erwarteten Arbeitsumfang gering sei, konnte sie dadurch eindrucksvoll entkräften. Sie nahm sich auch die Zeit, weitere hartnäckige Mythen in Bezug auf Arbeitsverhältnisse in Japan zu widerlegen, wie die Quasi-Verpflichtung, viele Überstunden zu machen oder an abendlichen Nomikai teilzunehmen, bis spät in die Abendstunden hinein arbeiten zu müssen oder als Ausländer ausgegrenzt oder schlechter als Einheimische behandelt zu werden. An den Vortrag schloss sich eine Fragerunde an, in der Frau Notaro die zahlreichen Fragen ausführlich beantwortete. Wir danken Frau Notaro herzlich für diesen sehr gelungenen Beitrag zur Reihe „Japanologie im Beruf“ und wünschen ihr alles Gute für ihren weiteren Lebensweg!

2019

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    „Mehr drauf als auf den ersten Blick! Fähigkeiten, Quaitäten und Chancen für Japanologen im Berufsleben“
    Hyun-Woo Cho, M.A.
    18.06.2019
    Institut der Japanologie Heidelberg (CATS)
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    "Japanologie - und was macht man damit?" - Welcher Betroffene sah sich mit dieser Frage während des Studiums nicht schon einmal gegenübergestellt? Und hatte man zu dem Zeitpunkt eine passende Antwort parat, einfach aus dem Grund, weil man noch keine beruflichen Vorstellungen hat? Beantwortet, so scheint es, wird diese Frage erst dann, wenn man "irgendwie" den Einstieg in die Berufswelt geschafft hat. "Mit einem Japanologiestudium zu einem Job, geht das überhaupt?" - dieser Eindruck wird oft vermittelt, wenn man an das Paar Geisteswissenschaften - Berufsleben denkt. Ist dieser Stereotyp aber wirklich zutreffend? Ziehen Japanologen den Kürzeren gegenüber anderen, wenn es bei der Jobsuche geht? Was sind die Qualifikationen, die man durch ein geisteswissenschaftliches Studium erlangt? Dieser Vortrag räumt mit (gewissen) vorherrschenden Vorurteilen auf und gibt anhand eines Beispiels, wie der berufliche Einstieg und Werdegang aussehen kann. Zudem wird auf die qualitativen Aspekte des Studiums im Hinblick auf die Berufswelt eingegangen. Der letzte Teil befasst sich mit Bewerbungstipps, die Rolle des Netzwerkens und die Bedeutung der aktuellen wirtschaftlichen Lage.

2017

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    Mit Japanologie zum Bibliothekar: Wie helfen Geisteswissenschaften im Bibliothekswesen?
    Constantin Künzl, M.A., Bibliothek der Landesstelle für Volkskunde Stuttgart, Landesmuseum Württemberg
    15.11.2017, 18 Uhr
    Institut für Japanologie, Raum 136

  • Bewerbungstraining für Japanologen
    15.07.2017, 10-16 Uhr
    Institut für Japanologie, Raum 136

2016

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    Alternativen zu Japan-Berufen— Geisteswissenschaftler*innen in der Hochschuladministration
    Susanne Wallner, M.A., Studienorganisatorin und Prüfungsstelle der Internationalen Berufsakademie am Studienort Darmstadt
    28.11.2016, 18 Uhr s.t.
    Institut für Japanologie, Raum 136

2015

2014

  • ZO-Absolventenfeier
    17.10.2014

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    Als Japanologin zur Managementassistentin — Der Weg in ein japanisches Unternehmen in Deutschland
    Cornelia Mollenkopf, Mag., Managementassistentin
    26.06.2014, 18 Uhr s.t.
    Institut für Japanologie, Raum 136

2013

  • Vortrag:
    Patt im Pazifik — Japan und China im Inselstreit
    Dr. Volker Stanzel
    28.11.2013, 20 Uhr

  • Vortrag: Japanologie im Beruf
    Immer nur Schwierigkeiten, oder auch mal Chancen? — Ein Erfahrungsbericht
    Hyun-Woo Cho M.A., Firma Biotronik, Berlin
    31.10.2013, 18 Uhr c.t.
    Institut für Japanologie, Raum 136

2009

  • Gründung des Fördervereins:
    Förderer- und Alumni-Netzwerk der Japanologie Heidelberg e.V., FANJaH
    05.05.2009

Zuletzt bearbeitet von: MO
Letzte Änderung: 19.12.2024
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