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01. Juli 2014 | Abendvortrag von Yuko Kikuchi

Das Institut für Kunstgeschichte Ostasiens lud am 1. Juli 2014 zum Abendvortrag von Dr. Yuko Kikuchi ein. Nach einer Einführung durch Dr. Mio Wakita, Wissenschaftliche Assistentin am IKO, sprach Dr. Kikuchi zum Thema "American Occupation and Cold War Japanism – Containment and Mixed Marriage in Design and Film". Dr. Kikuchi, die im Sommersemester 2014 im Rahmen der Ishibashi-Gastprofessur am IKO forscht und lehrt, ist eine Spezialistin für Designgeschichte und erforscht u.a. die Beziehung zwischen kultureller Identität und Moderne im kolonialen und postkolonialen Kontext in Ostasien. Ihre PhD-Arbeit beschäftigt sich mit der Mingei Bewegung (Japanese Modernisation and Mingei Theory: Cultural Nationalism and Oriental Orientalism, London: Routledge Curzon 2004). Derzeit untersucht sie in ihrem neuen Buch Russel Wright in Asia die multidirektionale Designgeschichte der Intervention durch den amerikanischen Designer Russel Wright während des Kalten Krieges.

© Susann Henker, Institut für Kunstgeschichte Ostasiens

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Letzte Änderung: 07.07.2014
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