Newsletter Mai 2015 Nr. 82

INHALT

Oranienburg – Shanghai – Washington: Der Ehrenbürger Blumenthal

Michael Blumenthal hat seinen Kreis um die Welt geschlossen. In Oranienbrug geboren, war er jüdischer Emigrant in Shanghai, Finanzminister unter Carter, bis 2014 Direktor des jüdischen Museums Berlin. Seine Autobiographie ist 2011 erschienen. Hier ein Abriss.

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Die Schweiz Asiens: Bulgan Erdenechuluun zu den Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der Mongolei

Obwohl sie der direkte Nachbar Russlands und Chinas ist, erhält die Mongolei in ihrer "Sandwich-Position" zwischen den Großmächten von sinologischer Seite nur wenig Aufmerksamkeit. Grund genug für SHAN, den Mongolei-Experten Bulgan Erdenechuluun zu einem Vortrag einzuladen.

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"Und was macht man dann damit?": Sinologie in den Beruf mit Petra Thiel

Auf diese Frage, die wohl jeder von uns gleich nach „Wie heißt du? Und was studierst du?“ regelmäßig gestellt bekommt, hat Petra Thiel eine Antwort gefunden: Als Direktorin des Konfuzius Institutes an der Universität Heidelberg arbeitet die Heidelberger Absolventin nun im Bereich des Wissenschaftsmanagements.

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Weltmacht China? Prof. Dr. Anja Senz zu Chinas Rolle in der Weltpolitik

Ist China eine Weltmacht? Dass diese Frage nicht mit einem bloßen "Ja" oder "Nein" beantwortet werden kann, scheint offensichtlich. Aber was bedeutet nun Chinas "Aufstieg" für die Weltpolitik? Diesen und weiteren Fragen widmete sich ein Vortrag von Prof. Dr. Anja Senz im Konfuzius-Institut Heidelberg.

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Fotowettbewerb: Zeigen Sie uns Chinas und Taiwans schönste Seiten!

Zum Schluss sind Sie gefragt: SHAN sucht ihre besten Schnappschüsse aus China und Taiwan. Die Gewinnerfotos werden bei der diesjährigen Ehemaligenfeier ausgestellt und prämiert.

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Oranienburg – Shanghai – Washington: Der Ehrenbürger Blumenthal

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Wenige Tage vor dem Jahrestag des europäischen Kriegsendes erhielt der fast neunzigjährige Werner Michael Blumenthal Ende April die Ehrenbürgerschaft von Berlin. Der 1926 in Oranienburg geborene „Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie von Landbankiers“ war mit seiner Familie im Jahr der Weltwirtschaftskrise (1929) - wegen des Bankrotts der Bank - nach Berlin gezogen.

Am 6. April 1939 stiegen die Blumenthals am Anhalter Bahnhof in Berlin-Kreuzberg in den Zug, um Deutschland zu verlassen; an Bord des japanischen Schiffes Haruna Maru reisten sie dann von Neapel nach China. Einen Monat vor ihnen war bereits das Ehepaar Krips aus Frankfurt über Genua nach Shanghai gereist. Am 10. Mai trafen sie in Shanghai ein und hatten zunächst genug Geld, um im International Settlement zu wohnen. Das Familienglück währte nicht lange: Erst zog die ältere Schwester aus und bald trennte sich die Mutter vom Vater. In dieser Zeit mussten sie auch in das Ghetto im Norden der Stadt (Hongkou) ziehen.

Als der Krieg in Ostasien im August 1945 zu Ende ging, konnten die meisten Flüchtlinge weder zurück- noch weiterreisen. Dem jungen Blumenthal gelang schließlich (mit seiner Schwester) die Fahrt über den Pazifik – er traf am 24. September 1947 in San Francisco ein. In Kalifornien konnte er dann arbeiten und später studieren; er promovierte schließlich in Princeton. Er interessierte sich für Politik und stand auf der Seite der Demokratischen Partei: „Die Erfahrung verbreiteter Armut weckte mein Interesse an den Sozialwissenschaften, insbesondere an der Ökonomie, und ist der Grund dafür, dass ich mein Leben lang ein überzeugter Sozialliberaler war.“

Unter Präsident Carter arbeitete er in den späten siebziger Jahren als Finanzminister. Damals traf er - unter anderem - Deng Xiaoping und Hua Guofeng.

Blumenthal war von 1997 bis 2014 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums Berlin. Neben der Museumstätigkeit fand der Direktor noch Zeit, Memoiren zu verfassen, die zunächst auf Englisch erschienen – leider ist die deutsche Fassung nicht von ihm selbst.

 

Literatur:

W. Michael Blumenthal: In achtzig Jahren um die Welt, Berlin, 2011.

 

Einige Bilder und weitere Informationen finden sie hier und hier.

 

Dr. Thomas Kampen

 

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Die Schweiz Asiens: Bulgan Erdenechuluun zu den Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der Mongolei

„Die Schweiz Asiens“: So bezeichnete der Gastredner Bulgan Erdenechuluun der LMU München in seinem Vortrag die Mongolei.



Der gebürtige Mongole studierte International Relations an der National University der Mongolei, absolvierte ein Jahr an der Tokyo University und promoviert nun an der LMU München zum Thema „Markterschließung und Markteintrittsbarrieren ausländischer Investoren auf dem mongolischen Markt am Beispiel chinesischer, deutscher und japanischer Unternehmen“. Im Institut für Sinologie hielt er nun im Rahmen einer von SHAN e.V. organisierten Vortragsreihe zur Mongolei einen Vortrag zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Mongolei und der VR China – Potentiale und Herausforderungen“.

Die Mongolei brilliere, ähnlich wie die  Schweiz,  mit einer prosperierenden Wirtschaft und pflege zu vielen Ländern gute Beziehungen, so der Doktorand der LMU. Neben zahlreichen Entwicklungsprojekten der Asian Development Bank und der World Bank, sowie unzähligen Bauprojekten in der Hauptstadt Ulaanbaatar, bestimmen vor allem die beiden Projekte Tavan Tolgoi und Oyu Tolgoi die Wirtschaft der von Landflucht geprägten Mongolei. Bei Tavan Tolgoi handelt es sich um einen Steinkohletagebau und Oyu Tolgoi bezeichnet ein Projekt zu einer großen Kupfer- und Goldlagerstätte. Diese beiden Projekte sind es vor allem, die die Mongolei für ausländische Investoren attraktiv machen. Aber auch die schnell wachsende junge Bevölkerung, niedrige Produktionskosten, Steuererleichterungen und die geringe Anzahl an Konkurrenten sollten zu Investitionen anregen. Bulgan Erdenechuluun stellte fest, dass die überaus positiven Wachstumsaussichten und der hohe Importbedarf andere Länder dazu anregen sollten, mit der Mongolei Handelsbeziehungen aufzubauen. Vor allem in den vergangenen Jahren ist die demokratische Republik an neuen Handelsbeziehungen interessiert, weil sie im Bereich der Wirtschaft mehr Unabhängigkeit von China anstrebt. Die Volksrepublik stellt derzeit noch den Hauptteil der Direktinvestitionen in die Mongolei  und importiert bis dato über dreiviertel der mongolischen Exportgüter.

NL82_Artikel2bLeider hat die Mongolei ein großes Problem: Korruption. Allerdings versucht die Regierung stark dagegen vorzugehen und kann bereits große

Fortschritte verbuchen: 2011 lag die Mongolei im Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) noch auf Platz 120 von 175 Ländern, 2014 steht sie nur noch auf Platz 80. Der Vortragsredner bemängelte die ineffizienten Investitionen in Bildung und das daraus resultierende Bildungsniveau. Viele Mongolen studierten im Ausland. Vor allem Russland und China buhlten um junge Studenten aus der Mongolei. Aber auch mit englischsprachigen Ländern  liebäugelten mongolische Studenten. Im Ausland gut ausgebildete Arbeitskräfte sollten eigentlich von Vorteil sein, allerdings kämen viele nicht mehr in die Mongolei zurück. Sorge bereitet Bulgan Erdenechuluun auch die fortschreitende Umweltverschmutzung in seinem Heimatland. Mittlerweile ist 70% des Landes von Desertifikation betroffen und rund 30% der Seen seien seit den 1990er-Jahren ausgetrocknet.

Einige neuere Entwicklungen bereiten dem Doktoranden jedoch Hoffnung: Vergangenes Jahr fand ein trilaterales Treffen zwischen Russland, China und der Mongolei im Rahmen der Shanghai Cooperation Organization statt. Hierbei wurden die Weichen für eine engere wirtschaftliche Kooperation gestellt. So soll der Mongolei beispielsweise der Zugang zu russischen und chinesischen Häfen durch Förderung des Infrastrukturausbaus erleichtert werden. Ähnlich wie die jüngst in China ausgerufene Devise des „China Traumes“ könnte sich auf diesem Wege bald der „Mongolei Traum“ erfüllen, so Bulgan Erdenechuluun.

 

Text: Giulia Merker

Foto: Mariana Münning

 

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"Und was macht man dann damit?": Sinologie in den Beruf mit Petra Thiel

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Petra Thiel (l.) mit Mariana Münning
"Und was macht man dann damit?" Eine Frage, die wohl schon die meisten Sinologiestudenten einem ungläubig dreinschauenden Verwandten beantworten mussten. Um den skeptischen Blicken beim nächsten Familientreffen etwas entgegensetzen zu können, organisiert das Team Unternehmenskontakte von SHAN e.V. Im Rahmen der Reihe „Sinologie in den Beruf“ regelmäßig Vorträge bei denen Absolventen der Heidelberger Sinologie über ihren beruflichen Werdegang sprechen. Zuletzt zeigte Petra Thiel, geschäftsführende Direktorin des Konfuzius Instituts an der Universität Heidelberg, dass ein Sinologiestudium die Basis für eine erfolgreiche Karriere sein kann.

Als länderspezifische Kultureinrichtung zählt die Vermittlung der chinesischen Sprache und Kultur zu den Hauptaufgaben des Konfuzius-Instituts, das mit Mitteln des chinesischen Bildungsministeriums gefördert wird. In Heidelberg arbeitet das Institut, das als Verein organisiert ist, eng mit der Stadt und der lokalen Wirtschaft zusammen, schließlich bilden Chinesen in der Neckarstadt die größte Migrantengruppe. Petra Thiels Aufgabengebiet lässt sich in den Bereich des Wissenschaftsmanagements einordnen. Als Direktorin gestaltet sie die Programme,  ihr obliegt die Personalführung und Organisation von Gremiensitzungen, die Finanzierung und Einwerbung von Drittmitteln, kurzum: Petra Thiel sorgt für einen reibungslosen Ablauf auf allen Ebenen des Konfuzius-Instituts.

Neben ihrer Arbeit als geschäftsführende Direktorin promoviert Petra Thiel zurzeit am Heidelberger Institut für Sinologie. Zur Sinologie kam sie allerdings über Umwege: Nach ihrem Abitur machte sie zunächst eine Ausbildung zur Industriekauffrau. „Meine Ausbildung sehe ich heute als Vorteil. Ich habe gelernt, wie ein Betrieb funktioniert und wie ein normaler Arbeitsalltag abläuft. Außerdem konnte ich dabei schon erste Kontakte nach Asien knüpfen“, so die Sinologin. Während ihres Studiums in Heidelberg arbeitete Petra Thiel als wissenschaftliche Hilfskraft in der Bibliothek des Instituts für Sinologie und als Urlaubsvertretung in mittelständischen Unternehmen. „Hiwi-Stellen sind nicht zu unterschätzen. Man erhält einen Einblick in den Forschungsbetrieb und lernt Professoren und Mitarbeiter des Instituts kennen. Kontakte sind eine wichtige Komponente. Networking - sowohl regional als auch international -  ist daher ein enorm wichtiger Punkt“, erläuterte die Alumna die Bedeutung von außeruniversitären Kenntnissen schon während des Grundstudiums.

Im Rahmen ihrer Promotion konnte Petra Thiel lernen, Drittmittelanträge zu formulieren, Projekte selbstständNL82_Artikel3big zu leiten und auf internationalen Konferenzen vor vielen Zuhörern Vorträge zu halten. „Ich kann ihnen nur raten, während des Studiums die Augen offen zu halten und sich selbst auszuprobieren. Durch Konferenzen und Austauschprogramme bieten sich viele Möglichkeiten, auch außerhalb Heidelbergs.“ Auch von den Sprachkenntnissen, die Petra Thiel während ihres Sinologiestudiums erworben hat, profitiert sie bei ihrer Arbeit im Konfuzius-Institut: Mit ihren Kollegen kommuniziert sie täglich auf Chinesisch, Englisch und Deutsch und Anträge muss sie häufig in kürzester Zeit in mehreren Sprachen verfassen.

Neu waren für die Sinologin bei ihrem Berufseinstieg allerdings Themen wie Didaktik, Personalführung oder Vereins-, Steuer- und Arbeitsrecht. In mehreren Fortbildungen erarbeitete sie sich das nötige Wissen auf diesen Gebieten. Auf gewisse Weise half ihr jedoch auch hier ihr Studium. „Während des Sinologiestudiums muss man eine Art Kaltschnäuzigkeit entwickeln und sich selbst sagen: ‚Ich mache das jetzt einfach, irgendwie wird es schon klappen.’ Vieles muss man sich einfach zutrauen, auch wenn man vielleicht denkt, dass man der Stellenausschreibung nicht vollständig entspricht,“ machte die Direktorin des Konfuzius-Instituts den anwesenden Studenten Mut. So hätte Petra Thiels Vortrag sicherlich auch den kritischsten Verwandten davon überzeugt, dass nach einem Sinologiestudium eine erfolgreiche Karriere im Wissenschaftsmanagement warten kann.

 

Text: Anna Schiller

Bilder: Heidi Marweg

 

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Weltmacht China? Prof. Dr. Anja Senz zu Chinas Rolle in der Weltpolitik

I had the pleasure of attending an informative lecture from Professor Senz on an increasingly complex and multifaceted, if not controversial topic: is China a global superpower? This session was hosted by the Confucius Institute at the University of Heidelberg as part of the “Sinology goes Public” lecture series. Despite a Bundesliga game, great barbecue and “beach weather”, Professor Senz’s lecture was extremely well-attended by the general public, members of the Confucius Institute as well as fellow students and alumni of the Chinese department of the university.

To begin, Professor Senz reminded the audience about the open-ended and multifaceted nature of this issue, placing a question mark after the words “world superpower”. To situate this issue in a larger and more general context, she launched with an introduction to the controversial and popular nature of this topic. The negative press and perception from Western media sources were first covered, as well as some of the predominant perceptions of the Western public about China: China as the entity that is going to eat the West’s lunch, the country that steals industrial technology, the nation that stands behind the likes of dictators such as Kim Jong-un, and the regional bully that threatens to undermine stability in the Asia Pacific.

To illustrate the strength of the “China threat” narrative in some quarters, Professor Senz used some impressive figures and statistics to emphasize some of the fear and mystery surrounding the “China threat” in the minds of many Western observers. To lighten the mood and to make a point as well, the professor also presented some humourous but significant statistics to illustrate the economic place of China in the world (for example, if Walmart were a country, it would be China’s sixth biggest trading partner).

After this poignant and thought-provoking introduction, we switched tracks to the more serious subject matter at hand. In order to answer the question of “China, the world’s next superpower,?” we delved into defining of the concept “superpower” - subject matter that usually is overlooked by many. The definitions revealed the multifaceted and complex nature of this seemingly simple question. The professor used a variety of sources to paint various perceptions of the nature of the Chinese “superpower”, pointing to metrics and indexes such as foreign currency reserves, involvement at the international level, resource competition as well as the presence of Chinese companies in the global market.

After illustrating China’s economic power, the professor explored another aspect of China’s perceived rise: she presented an alternative definition and worldview of China’s place in the world. Here, we explored the issue of China’s international involvement and prestige. The professor provided us with the objections from a number of Western scholars of Chinese studies about China’s rise as world superpower. A foil to the picture of the economic might of a rising China was given: we saw a China that has few friends in its neighbours, a large entity that is a passive power with a reactive and risk-averse foreign policy.

Further exploring the multifaceted and complicated nature of the subject at hand, the professor also brought home another point: how does China see itself? By steering clear of the approach taken by the Western media sources, i.e. to “other” this potential rising superpower, the professor illustrated the perspective from the “other” - that China seems to value the peaceful, non-interventionist development of its foreign partners and that it has decided to push for more and better dialogue with the world’s current prime superpower - as some would argue, naturally - the USA - as well as with its neighbours.

Since understanding a potential rival goes a long way in constructing helpful dialogue and exploring the issue at hand, the professor highlighted China’s interests: economic development, domestic stability, a peaceful international environment, access to energy and natural resources, as well as its international reputation. Naturally, the thorny issue of Taiwanese sovereignty also belonged in the above category.

To conclude, the professor ended with some suggestions and solutions: China needs time to adapt to a different reality, needs to build domestic capacity, and needs to develop understanding on global issues. In other words, a stable and slower development would ensure that everyone wins.

Professor Senz presented the complexity and the many layers of the question; “China, the next superpower?” cannot be answered with a simple “yes” or “no”. This presentation enabled the audience to understand the multifaceted reality surrounding China’s perceived rise in the world. The importance of perception was raised in this presentation, and I am sure that most of the audience left with at least a better understanding of the complex nature of China’s perceived rise and threat as a superpower.

 

Aaron Chiang

 

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Fotowettbewerb: Zeigen Sie uns Chinas und Taiwans schönste Seiten!

Atemberaubende Landschaften, weltberühmte Sehenswürdigkeiten oder das Besondere im Alltäglichen: In China und auf Taiwan finden Hobbyfotografen eine Fülle an schönen Motiven. Schlummern auch auf Ihrer Festplatte noch sehenswerte Bilder, die darauf warten, endlich gewürdigt zu werden? SHAN e.V. sucht Ihre besten Reisefotos! Die gelungensten Aufnahmen werden bei der diesjährigen Ehemaligenfeier ausgestellt und prämiert.
 
Wenn Sie an unserem Fotowettbewerb teilnehmen möchten, schicken Sie einfach eine E-Mail mit ihren Fotos und der Geschichte dahinter bis zum 15. Juni an shan@zo.uni-heidelberg.de.
 
Wir freuen uns auf Ihre Bilder und wünschen viel Erfolg!

 

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Zuletzt bearbeitet von:
Letzte Änderung: 19.03.2020
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